Umwelt

LIKE-ICE zum Thema Umwelt

LIKE-ICE! - Die Nummer 1 in Nachhaltigkeit

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    CO2 Kompensation bis zum fertigen Produkt
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    CO2 neutral im Betrieb
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    recyclebar
  • LIKE-ICE! ist gemäß EU-Verordnung Nr. 1272/2008 (CLP) nicht kennzeichnungspflichtig, da ungefährlich und nicht zu den gefährlichen Stoffen dieser Verordnung zählt.
    Diese Verordnung ersetzt die Richtlinien 67/548/EWG und 99/45/EG.

  • LIKE-ICE! ist konform zum Lebensmittelrecht EU/FDA und unbedenklich.

  • LIKE-ICE! hat keine Ausdünstungen und kann daher auch keinerlei negativen Einfluss auf das körperliche Empfinden und/oder die Gesundheit nehmen.

  • LIKE-ICE! verwendet keinerlei Gleitmittel, sonstige Pflegemittel und/oder Schutzmittel und ist daher auch im Einsatz konsequent unbedenklich.

  • LIKE-ICE! Abrieb ist ebenfalls gemäß EU Richtlinien unbedenklich, da die Partikelgrößen, auch in der kleinsten möglichen Entstehung, von den Lungenbläschen nicht aufgenommen werden können. Diese werden wie normale Staubpartikel von der Lunge wieder ausgeschieden. Generell bleiben die Partikel auch wegen der elektrostatischen Aufladung eher am Boden liegen.

  • LIKE-ICE! ist unbedenklich für Natur, Menschen und Tiere.

  • LIKE-ICE! und andere Polymere (Hauptbestandteile von Kunststoffen) selbst gelten unter physikochemischen Bedingungen des Körpers als unreaktiv (inert) und können von den Zellen lebender Organismen nicht aufgenommen werden. Polymere sind somit voraussichtlich unbedenklich. Voraussichtlich deshalb, weil es noch keine Studien gibt, welche die Unbedenklichkeit widerlegen.

  • LIKE-ICE! spart zurzeit sekündlich 4kg CO2 Emissionen ein. Auf unserem Online-Zähler kann die Einsparung seit der Installation der ersten Fläche 2009 in Echtzeit eingesehen werden. Inzwischen haben unsere Flächen grob 37 Mio. Tonnen CO2 eingespart. Der Wert berücksichtigt auch sämtliche von uns erzeugten CO2 Emissionen. Diese sind dort bereits abgezogen. Link.

  • LIKE-ICE gibt auf Anfrage weitere Dokumente aus, welche sich mit dem Thema Umwelt befassen. Auch die Dokumente der Universitäten oder von diversen Institutionen sind auf Nachfrage erhältlich.

  • LIKE-ICE! kompensiert seine gesamten CO2 Emissionen, welche durch die Herstellung von LIKE-ICE!, inkl. aller Nebenkosten, wie Stromverbrauch, Logistik, Fahrzeugkosten, Heizkosten, etc. , bis zur Auslieferung entstanden sind, über jede verkaufte Platte. Mit jeder verkauften Anlage wird ein eine entsprechende Urkunde mit übergeben. Hier ein entsprechendes Beispiel für unsere eigene 200m² Fläche.

LIKE-ICE zum Thema Mikroplastik

Quelle: Wikipedia

Das Thema Mikroplastik hat in den vergangenen Jahren (Stand: 2019) in der öffentlichen Wahrnehmung zunehmend an Bedeutung gewonnen. Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung kann eine abschließende gesundheitliche Risikobewertung der Wirkung von Mikroplastik aktuell noch nicht erfolgen. Konkrete Studien, die schädliche Wirkungen von Mikroplastik für den Menschen nachweisen, gibt es bisher nicht. Da die meisten Polymere (Hauptbestandteile von Kunststoffen) unter physikochemischen Bedingungen des Körpers als unreaktiv (inert) gelten, erscheint das Risiko voraussichtlich unbedenklich.
Generell sind am Mikroplastik nicht die Plastikpartikel selbst das Hauptproblem, sondern die enthaltenen Additive. Von Weichmachern bis zu Hormonen in der Kosmetikindustrie.
Der aktuell größte Teil von Mikroplastik stammt aus dem Waschen von synthetischen Textilien (35%) und ein weiterer Großteil aus dem Abrieb von Reifen für Kraftfahrzeuge (28%) gefolgt von Feinstaub aus den Städten (24%), usw.. Die Kunststoffe gelangen hauptsächlich über die Straßenabflüsse (66%) und Abwassersysteme (25%) in die Ozeane.
Das Füllmaterial eines Kunstrasenplatzes in Schweden erzeugt allein 4000t/Jahr Mikroplastik, welches im Meer landet. Nur das Waschen von Polyesterblusen in Österreich, ergibt 126 Tonnen Mikroplastik, was ins Abwasser gelangt. Weltweit sind es geschätzt ca. eine halbe Million Tonnen.
Zahnpasten, Duschgele, Lippenstifte erzeugen im Mittel ca. 10.000 Tonnen Mikroplastik im Jahr. Die Liste kann unendlich fortgesetzt werden. Weitere Infos unter Wikipedia oder beim Umweltbundesamt.

LIKE-ICE und Mikroplastik aus dem Abrieb

LIKE-ICE! Plus7 Platte

Gelegentlich werden auch wir auf das Thema direkt angesprochen. Hierzu folgende verbindliche und nachprüfbare Aussagen. Untermauert durch Informationen vom Umweltbundesamt, Kläranlagenbetreiber, Universität Erlangen, u.a.:
Beim Schlittschuhfahren gibt es natürlich auch einen Abrieb. Dieser ist faktisch nie so klein, dass er irgendwo Schaden anrichten kann.

In der Betriebsanleitung sind genaue Angaben darüber gemacht, wie mit dem Abrieb umgegangen werden soll. Er wird entweder abgesaugt oder mit einer Scheuer-Saugmaschine aufgenommen. Der Staubsaugerabfall landet im Restmüll. Dieser kommt dann in die Müllverbrennungsanlage. Das Gleiche passiert mit dem Klärschlamm. Wie erwähnt, sind die Partikel des Abriebes erheblich größer als die Siebe und Filter der Kläranlage durchlassen. Sowohl beim Saugen als auch beim Wischen, kommt der Abrieb in die Verbrennungsanlage. Unser Abrieb gilt dann sogar als Brandförderer, weil er einen Brennwert von Heizöl hat, was die Effizienz der Verbrennung sinnvoll steigert.

Abrieb ist nicht gleich Abrieb

Neue Fläche eines Mitbewerbers

Hier noch eine Anmerkung: Bei LIKE-ICE! ist der Abrieb sehr gering. Soviel wie nötig und so wenig wie möglich. Der Boden ist so eingestellt, dass alle gängigen Manöver funktionieren, aber dabei der Abrieb so gering wie nur möglich gehalten wird. Ohne Abrieb geht es leider nicht, sonst wäre z.B. normales Bremsen nicht möglich. Sollte man eine 400m² Anlage 6h/Tag unter Eishockeybedingungen nutzen, so entsteht ein Abrieb von ca. 2kg im Monat.

Einige Anbieter haben dies bereits nach 2-3h bei normaler Eislaufnutzung. Siehe oben auf dem Bild. Hier eine neue 200m² Anlage eines Mitbewerber nach ca. 3h Nutzung. Die Bahn muss täglich mehrmals gereinigt werden.
Das was hier zu sehen ist, ist weder Schnee, Eis oder Tau, sondern wirklich nur der Abrieb dieser Kunststofffläche.

Unser Abrieb aus dem Labor (Uni Erlangen)

Durch unsere spezielle Mixtur sind die Partikelgrößen in der Regel größer als 50 µm (>PM10). Eventuell schädliche Feinstaubpartikel, welche der Lunge gefährlich werden können, liegen unterhalb von 1 µm (PM1). (siehe auch Grafiken unten)
Die volumenmäßige Hauptverteilung sind Größen zwischen 200 und 500µm.

Somit ist LIKE-ICE! komplett unbedenklich, sollte man davon etwas einatmen. LIKE-ICE! wird damit genauso abgehustet, wie viele andere Staubpartikel auch. Auf jeden Fall ist kein eindringen in die Alveolen möglich.

Auf Anfrage können Sie weitere Daten erhalten. Auch die Originaldokumente der Universität könne bei berechtigter Nachfrage ausgegeben werden.

Mikroskopaufnahmen

Rechts sieht man eine Mikroskopaufnahme mit 100-facher Vergrößerung. Der kleinste Partikel darauf hat 50μm.
Dieser Partikel ist somit zum einen viiieeeel zu groß für unsere Lunge und kann keinerlei gesundheitliche Schäden verursachen. (siehe Grafiken)

Oftmals wird uns unterstellt, dass wir hier nur Mutmaßungen veröffentlichen.
Keineswegs. Im Gegenteil, wir veröffentlichen ausschließlich belegbare Informationen. Wie unschwer zu erkennen ist, werden alle Aussagen durch Laboruntersuchungen der Universitäten, häufig die FAU Erlangen und dessen Kunststoff-Fakultät, mit Gutachten oder Prüfungen, belegt und bestätigt.

Unten sehen Sie noch ein Bild im Vergleich zu einem Haar.
Somit braucht man keine weiteren Erklärungen. Die Partikel sind definitiv unbedenklich.

Auch unsere Hostingfirma ist Klimaneutral

DomainFactory schafft dafür einen verantwortungsvollen Rahmen. DF arbeitet nach Kräften daran, Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren – komplett vermeiden lassen sie sich bisher nicht. Deshalb liegt DF der Ausgleich über Emissionszertifikate von Klimaschutzprojekten am Herzen. Mit Stand 08.05.2020 wurde er gegenüber DF in Höhe von 31.875.235 kg CO2 von ClimatePartner bestätigt. Reduzieren und ausgleichen: DomainFactory wird diesen Weg konsequent weiterverfolgen – im Sinne der globalen Verantwortung.

Weitere Infos

Das Bundesforschungsministerium finanziert aktuell einen großen Forschungsschwerpunkt zum Thema „Mikroplastik in der Umwelt“. In insgesamt 18 Konsortien werden verschiedenste Fragestellungen untersucht. Das Umweltbundesamt ist an drei dieser Konsortien mit seinen experimentellen Forschungseinheiten aktiv beteiligt.

Das Umweltbundesamt eine unabhängige Behörde, welche nicht den Weisungen aus Politik und Wirtschaft unterliegt. LIKE-ICE ist es sehr wichtig, da deren Arbeit rein wissenschaftlich und frei von Einflüssen von außerhalb ist. ( https://www.umweltbundesamt.de )

Informationsvideo über die Arbeit des Umweltbundesamtes: https://youtu.be/W7ucfJUuBi0

Verantwortlich für den Inhalt dieser Schrift ist Jürgen Weiss. Kontaktierbar über www.like-ice.com. (Stand: 2020)

(Quellen: Wikipedia, Umweltbundesamt, diverse Universitäten, Eigenforschung, u.a.)

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